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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0695,
von Pelzwerkbis Petroleum |
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695
Pelzwerk - Petroleum
Mark
d) Packpapier, geglättetes; Glanz- und Lederpappe; Pressspäne 6
Bemerkung. Als geglättet wird auch das nur auf einer Seite glatte Packpapier, einschließlich des gelben Strohpapiers, behandelt. Hierher gehört
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0402,
Papiertapeten |
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Walzen hinauf und herab geleitet und trocknet bei der hohen Temperatur des Lokals bis es bei der letzten Walze ankommt. Bei Glaceetapeten wird das grundierte Papier durch eine Satiniermaschine gehen gelassen, welche demselben schönen Glanz erteilt
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Kalamazoobis Kalander |
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, v. franz. calandre, Rolle, Mange, Glättmaschine), eine der wichtigsten Appreturmaschinen, mit welcher den Geweben und Papier Dichte, Glätte und Glanz erteilt werden. Die wirksamen Bestandteile der K. sind ein oder mehrere Paare Walzen mit harter
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0335,
von Majoranbis Malachit |
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geratenes, bedrucktes oder beschriebenes Papier, das nur noch als Material zum Einpacken und Einwickeln, und das hierfür Ungeeignete zum Einstampfen in Papierfabriken dient. Druckmakulatur bildet einen ziemlich ansehnlichen Handelsartikel, mit welchem
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0694,
von Öl, anderweit nicht genannt, und Fettebis Papier |
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694
Papier und Pappwaren
Mark
Bemerkung. Hierher gehört alles unter Nr. 26 a 2 bis 5 begriffene Öl in Flaschen oder Krügen von weniger als 50 kg Bruttogewicht. - Ricinusöl in Blechgefäßen von mindestens 15 kg Bruttogewicht fällt unter Nr
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
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mühsam und gleichsam ein Sticken oder Malen mit dem Faden. Auf die Kette des leinwandartigen Gewebes wird das auf durchsichtiges Papier gezeichnete Muster gelegt und mit Punkten auf die Kette übertragen, worauf jede Farbe, welche auf der Zeichnung
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0678,
Papier (Verwendung, Sicherheitspapier, P. der Chinesen etc.) |
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678
Papier (Verwendung, Sicherheitspapier, P. der Chinesen etc.).
Sorte IV: Papier von beliebiger Stoffzusammensetzung und mit beliebigem Aschengehalt, zu untergeordneten Zwecken.
Bezüglich der Festigkeit und Dehnung gelten sechs Klassen:
1 2 3 4
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0724,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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aus Schulz' "die Theerfarbstoffe" Folgendes:
Die Darstellung von Lackfarben geschieht vielfach mit Hülfe künstlicher organischer Farbstoffe. Diese Lackfarben, welche sich durch ihre Ausgiebigkeit, durch ihren Glanz und die Leichtigkeit ihrer
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0784,
Geschäftliche Praxis |
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. a. m. erneuten Glanz zu verleihen, indem man die Wachsmischung auf dieselben aufstreicht und dann durch anhaltendes Reiben polirt. Man kennt von Bohnerwachs zwei Arten, flüssiges und festes. Letzteres wird bereitet durch Zusammenschmelzen von 1
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0380,
Verschiedenes |
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verfahren kann, dann beginne man mit stets feucht zu haltenden Fingern das Papier vorsichtig abzureiben. Geht man hierbei geschickt zu Werke, so werden bald alle Papiertheile entfernt sein und nur die Schrift, das Bild oder dergleichen wird am Firniss
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Cart.bis Cartagena (in Spanien) |
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» (Lond. 1874) u. v. a.
Carta (ital.), Papier, Schriftstück; C. bianca, weißes Papier, Blankett (s. d.); C. bollāta, Stempelpapier; C. partīta soviel wie Charta partita (s. d.); C. rigāta, Patronenpapier (s. d.).
Cartagena, feste Seestadt (Ciudad
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sathonaybis Sátoralja-Ujhely |
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Zeuge und selbst baumwollene.
Satinholz, s. Atlasholz.
Satinieren (v. franz. satin, Atlas[glanz]), das Glätten des Papiers vor oder nach dem Druck auf der Satiniermaschine. Letztere besteht aus einem Paar eiserner, verstellbarer Walzen, zwischen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Bunte Peltschenbis Buntpapier |
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, und mehrfarbige. Zu den einfarbigen Papieren gehören: Taft- (Glanz-), Atlas-, Gold- und Silber-, Perlmutter-, Samtpapiere, zu den mehrfarbigen: Iris- (mit ineinander laufenden Streifen), Marmor-, Granit-, Holz-, Kristallisationspapiere. Das Bedrucken
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Appretierenbis Appretur |
Öffnen |
701
Appretieren - Appretur.
Appretieren (franz.), zubereiten, zurichten, namentlich Fabrikaten, insbesondere gewebten Stoffen und Papier, die Appretur (s. d.) geben.
Appretur, die Zurichtung einer Ware, besonders der Gewebe, des Papiers, des
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
Öffnen |
hergestellt, durch scharfes Pressen und durch
Behandlung auf einer Glättmaschine hohen Glanz erhalten hat und besonders zum Tuchpressen, zum Glattpressen des bedruckten
Papiers, sowie zu den Musterkarten der Jacquardmaschine benutzt wird.
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0017,
Photographie (verschiedene Verfahrungsweisen) |
Öffnen |
beim Lichtpausverfahren angegeben ist. Hierzu dienen besondere Papiere (photographische Papiere), von denen die mit Eiweiß (Albumin) überzogenen Bilder von hohem Glanz, die mit Stärke (Arrowroot) überzogenen stumpfe Bilder liefern. Das Albuminpapier
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0653,
Buchbinderei |
Öffnen |
, die nur
mit Papier (Pappband) oder engl. Leinwand (Leinwandband) überzogen werden, macht sich zunächst das Anbringen eines von dünner Pappe gebrochenen
Rückens notwendig, dann erfolgt das Ansetzen der stärkern Deckelpappen , die
man mit dazu
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
Öffnen |
612
Tapestry - Tapeten
Tapestry (engl., spr. täppĕstri), gewirkte Tapete; Art Teppich (s. d.).
Tapeten (vom lat. tapetum, Decke, Teppich), eine ursprünglich aus gewebten Stoffen oder Leder, in neuerer Zeit meist aus Papier hergestellte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0077,
von Chinabis Chinagras |
Öffnen |
als
Zusatz zu Satinierfarben, die dadurch beim Reiben einen schönern Glanz annehmen, in Zeugdruckereien
zur Farbenverdickung, hauptsächlich aber als Zusatz zum Papierzeug, um dem Papier mehr Schwere
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0067,
von Wirtschaftliche Ratschlägebis Lampenglocken |
Öffnen |
dadurch die Vergoldung leiden würde.
Schmutzige Kupferstiche reibt man leicht mit halbtrockener Semmel oder Brot ab; haben Kupferstiche ihren Glanz verloren, so legt man sie zwischen weißes Papier und plättet sie von beiden Seiten mit einem nicht zu
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0501,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit rumgetränktem Papier bedeckt, mit Blase überbindet und aufbewahrt.
Birnengelee. Die Birnen werden nicht geschält, sondern nur sauber abgewischt und in Viertel geschnitten. Diese Birnenstückchen setzt man in einem gut glasierten Topf mit so viel Wasser zum Feuer
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0133,
von Defauxbis Defregger |
Öffnen |
er aus Brotteig allerlei Figuren, schnitt aus Papier Figuren und Landschaften und bemalte mit dem Bleistift alle irgend erreichbaren Flächen. Nachdem er so bis 1857 auf dem Gehöft seines Vaters gearbeitet hatte, mußte er nach dessen Tode den Hof selbst übernehmen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0039,
von Antwortenbis Praktische Neuheit |
Öffnen |
. Bumenbinderei. Wäre Jemand in der Lage, mir mitzuteilen, ob in der Schweiz auch eine Fabrik besteht, die künstliche Blumen aus Papier fabriziert, und die Bestandteile zur Selbstanfertigung der Blumen sowie die nötigen Instrumente verkauft?
Von E. H. in L
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0416,
von Persikobis Petersilie |
Öffnen |
es auf Papier durch Bürsten einen schönen Glanz annimmt; auch als Füllmaterial für Papier wird es verwendet. Zollfrei. Vgl. Anilinfarben.
Persiko, ein Likör, welcher durch Abziehen von bittern Mandeln oder Pfirsichkernen mit Spiritus erhalten
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0373,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
zergehen und mischen darunter Terpentinöl, bis Sie eine dickliche Wichse haben. Die Böden, mit dieser Mischung an-angestrichen ^[richtig: angestrichen], glänzen schön und nicht so dunkel, wie von gekaufter Wichse. Uebrigens erreichen Sie ein ähnliches
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Appreturverfahrenbis Apraxin |
Öffnen |
auf der Rückseite mit Tragantschleim, trocknet sie schnell und erhöht ihren Glanz durch Kalandern mit geheizten Metallwalzen. Über A. des Papiers und des Leders s. d. Vgl. Meißner, Der praktische Appreteur etc. (Leipz. 1875); Derselbe, Die Maschinen für A
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Atlas (in der Mythologie)bis Atlasspat |
Öffnen |
einer größern Anzahl verschiedener ausländischer Holzarten, die sich sämtlich durch einen feinen seidenartigen Glanz auf ihrer polierten Schnittfläche auszeichnen.
Atlaspapier oder Satinépapier, Papier, das, auf der einen Seite mit einer hellen Körperfarbe
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Perlgraupenbis Perm |
Öffnen |
.
Fischschuppen ) hervorgerufen; auch Imitation in Porzellan, die jedoch an Schönheit bei weitem nicht die echte P.
erreicht, wird zuweilen verwendet.
Perlmutterglanz , s. Glanz .
Perlmutterpapier , graues, satiniertes Papier
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0142,
von Flittergoldbis Florence |
Öffnen |
Speckes ist zur Verhütung der Trichinose verboten.
Flittergold, Rausch- oder Knittergold, zur Verzierung von Christbäumen und sonst zu allerlei wohlfeilem Ausputz verwendet, besteht aus Messing, das zwischen Leder zu der Stärke dünnen Papiers
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0709,
Aquarellmalerei |
Öffnen |
: Richardson, Roberts, A. W. Hunt u. a. Im Genre glänzen: G. Barrett, T. S. Cooper, Dobson, C. Green, H. Herkomer, J. F. ^[John Frederick] Lewis (orientalisches Genre), F. Walker etc.; in der Historie: J. ^[Joseph Francis John] Gilbert, H. S. Marks, F. Shields
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Appomattox Court Housebis Appretur |
Öffnen |
, Papier, insbesondere aber die Gewebe, sowohl in der äußern Erscheinung (Farbe, Glanz, Griff) als auch im innern
Gefüge (Dichte) derart umgeändert werden, daß sie bestimmte Gebrauchseigenschaften, einen höhern Gebrauchswert oder die
für den
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Galle (physiologisch etc.)bis Galle (Zuname) |
Öffnen |
und zum Anreiben feiner Wasserfarben. Die damit bereiteten Farben haften gut auf dem Papier, breiten sich schön und gleichmäßig aus, trocknen schnell und zeigen keinen störenden Glanz. Reibt man Elfenbein mit G. ab, so haften nachher die Farben ebensogut
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Meszelybis Metalle |
Öffnen |
.), eigentlich die "Kunst, Abziehbilder zu drucken", gewöhnlich das Abziehbild selbst, d. h. ein Bild, das sich, wenn angefeuchtet, vom Papier löst und auf einen beliebigen Gegenstand (Papier, Blechwaren, Porzellan, Glas, Email etc.) übertragen läßt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
Öffnen |
Blättchen oder parallel gelagerten Nadeln in vielen Meteoreisen beobachtet wird. Dadurch, daß sie in der Eisenmasse gesetzmäßig verteilt ist und beim Anätzen ihren Glanz bewahrt, trägt sie zur Hervorbringung der sogen. Widmanstättenschen Figuren (vgl
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Abzehrungbis Abzug |
Öffnen |
chromolithograpisch, auf ein mit einer leicht löslichen Schicht versehenes Papier gedruckt sind. Wird ein Abziehbild mit der Bildfläche auf einen mit Lack u. s. w. überzogenen Gegenstand angepreßt und dann auf der Rückseite angefeuchtet, so läßt sich das Papier
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Sätherbergbis Satrapen |
Öffnen |
(frz.), ein Verfahren, durch welches
in Papierfabriken und Buchdruckereien dem Papier
ein hoher Grad von Glätte und ein atlasartiger
Glanz erteilt wird. (S. Papier, Bd. 12, S. 863d.)
Über das S. der Papiertapeten s. Tapeten.
Satiniermaschine, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0396,
von Panamahütebis Papier |
Öffnen |
396
Panamahüte - Papier
großen Viehseuchen, während es jetzt bei den niedriger gewordenen russischen und australischen Talgpreisen wieder mehr rückgängig wird. - Das Palmkernöl besitzt eine chokoladenbraune Farbe, läßt sich aber durch Bleichen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
Silberbill (amerikanische) |
Öffnen |
oder Papier aufgetragen, zu zusammenhängenden glänzenden Häuten ein. Die beiden letzten Modifikationen nehmen dabei den Schein hoher Politur an. Schon durch gelindes Reiben werden sie aber in feinstes Pulver verwandelt. Die beiden ersten Modifikationen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
Öffnen |
.
Am allgemeinsten wird das Färben bei den aus
Gespinstfasern angefertigten Stoffen, Garnen und
Geweben aus Seide, Wolle, Baumwolle, seltener
Leinen, Hanf, Jute vorgenommen, außerdem werden
aber auch Federn, Haare, Knochen, Elfenbein,
Papier, Holz, Stein
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Goldlüsterbis Goldoni |
Öffnen |
mit Blattsilber und Goldlack, indem durch ersteres der metallische Glanz, durch letzteres die goldähnliche Farbe
erzielt wird. Die fertigen G. erhalten auf der Rückseite einen gelben Anstrich, wozu man eine gelbe Erde mit Kreide vermischt verwendet
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Napoleon II.bis Napoleon III. |
Öffnen |
N.s hat, insbesondere in Frankreich, vielfach seit seinem Tode gewechselt. Das unvernünftige Regiment Karls X., das selbstsüchtige Ludwig Philipps und seiner Bourgeoisie hatten N.s Namen zu hohen Ehren gebracht und ihm einen legendenhaften Glanz
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Smålenenes-Amtbis Smart |
Öffnen |
. Sehr reine S. wird aus Kobaltsilikat (s. d.) hergestellt. Verwendet wird S. als Malerfarbe sowie zum Bläuen und Bleichen von Papier und weißen Zeugen. Seit der Entdeckung des Ultramarin hat die S. an Bedeutung verloren. - Über die Verwendung des
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Stubnitzbis Stuccaturarbeit |
Öffnen |
-Eutritzsch, welcher aus Gips, Papier und Holzstoff besteht. Tripolith ist eine Mischung von Gips und Kalk,
Magnesiumcarbonat und Sand, welche mit ein Zehntel Gewichtsteilen Kohle oder Koks mäßig gebrannt wird, wurde erfunden von Schenk in Heidelberg
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kupferschmiedearbeitbis Kupferstechkunst |
Öffnen |
der glühenden Gegenstände in Wasser abgesprengt wird. Solche Stücke, die Glanz haben müssen, werden mit verdünnter Schwefelsäure abgebeizt, mit polierten Hämmern auf gleichfalls polierten Ambossen blank gehämmert, zuweilen auch noch mit Bimsstein und Wasser
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
Öffnen |
einen seidenähnlichen Glanz haben, auch häufig Seidenfäden enthalten und, gewöhnlich braun oder dunkelgelb von Farbe, unter verschiedenen Namen (Biambonnes, Cherquemolles, Foulas, Foutalonges, Nillas, Pinasses, Romals etc.) in den Handel kommen. Auch Hüte
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Karthwelierbis Kartonagenfabrikation |
Öffnen |
und die Schälscheibe mit ihren Messern (Fig. 2^). Der Deckel der Maschine dient als Wasser7 Spinn- und Webstoffe, 3 Papier, 1 Buchhandel,! behälter, aus welchem das Wasser durch eine Braus,
auf die Kartoffeln herabströmt. Die fertig geschälten Kartoffeln fallen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Lampendochtbis Lamprecht |
Öffnen |
,
Glimmer, Papier erreicht. Ganz oder fast undurchsichtige Papierschirme sind für Studierlampen wegen der Nähe der Flamme am
Auge unerläßlich, während für Zimmer- oder Saalbeleuchtung L. aus erstgenannten Materialien genügen, um den das Auge
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0446,
Quecksilber |
Öffnen |
entziehen sind. Unreines Q. ist dadurch kenntlich, daß sein Glanz durch ein mattes Häutchen getrübt ist, daß es träge und nicht in Kügelchen fließt, sondern auf Papier sog. Schwänze bildet und Schmutz hinterläßt. - Das Q. hat ein spezif. Gewicht von 13,596
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
Öffnen |
juncea (binsenähnliche Klapperhülse), gewonnen, auch auf Java und Borneo kultiviert wird. Die Faser ist blaß gelblich und zeigt einen lebhaften, doch etwas schwächeren Glanz als Jute, ist etwa 500 mm lang, besitzt geringere Festigkeit als Hanf, aber
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
Öffnen |
- oder fächerförmiges Blattschmuckwerk.
Panneau: (Paneel) Füllung, Täfelung.
Pantheon: Der allen Göttern geweihte Tempel in Rom.
Papyrus: Das Schreibmaterial (Papier) der Alten, aus der Papyrusstaude gewonnen.
Paradies: Vorhalle vor der Seitenthür
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0073,
Nützliche Verwendung des alten Zeitungspapiers |
Öffnen |
? Die mit weicher Makulatur geputzten Fensterscheiben glänzen mehr als die mit Tüchern geputzten. Es käme auf einen Versuch an.
Wollen wir im Wohnzimmer die Ofentüren und Ofenkanten reinigen, so nehmen wir altes Papier, das besser taugt als ein Wischtuch
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0444,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
94
die Aepfel und das übrige, sowie die zu Schnee geschlagenen Eiweiße gehörig darunter gemischt. Eine Tortenform (wenn möglich Springform) wird gut mit Butter bestrichen und darauf ein weißes, ebenfalls sehr gut mit Butter gestrichenes Papier
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0667,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Suppenzutat verwenden lassen. Man legt sie auf mit Papier bedeckte Bleche und schiebt sie in den ausgekühlten Bratofen. Ein Blatt Seidenpapier ist überzudecken, falls die Oberhitze zu stark ist. Sind die Früchte zur Größe von Hagebutten ver-
schrumpft
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Alloabis Allopathie |
Öffnen |
aviatica), welche zwar nicht im Lehnsverband begriffen sind, doch aber im beschränkten Eigentum sich befinden, indem sie zu Erhaltung des Glanzes und Ansehens der Familie unveräußerlich sind und in der Regel nur im Mannesstamm vererben. Zu bemerken
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Chinesisch Grünbis Chinidin |
Öffnen |
erkämpfte Ehe.
Die Chinesen bedienen sich zum Druck ihrer Bücher des Holzschnittes. Sie bedrucken nur eine Seite ihres dünnen Papiers. Die Blätter werden in der Mitte zusammengefalzt, und der Falz, auf welchem Titel, Heft- und Blattzahl, oft auch
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
Öffnen |
sauer, riecht stechend, bleicht das zuerst gerötete Lackmuspapier, zersetzt sich schon bei 40°, wirkt stark oxydierend, entzündet Papier und Leinwand beim Eintrocknen auf denselben, zerfällt mit Chlorwasserstoffsäure in Chlor und Wasser
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Einsattelungbis Einschuß |
Öffnen |
, in der Malerei das Stumpf- und Trockenwerden der Farben während des Malens, wodurch sie ihren Glanz verlieren. Der Übelstand wird durch Firnis beseitigt.
Einschlämmen, das bei manchen Pflanzungen erforderliche Eingießen von Wasser in die locker mit Erde
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
Öffnen |
schillernder Glanz mit Gold u. Lack zu einer vollendeten Harmonie verbunden wird, in ihr dekoratives System ein. Vögel, Insekten, Pflanzen, namentlich Blumenkelche, werden aus Perlmutter geschnitten und in den Lack eingelegt. Bei der billigern
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0676,
Papier (Maschinenpapier) |
Öffnen |
676
Papier (Maschinenpapier).
Aufhängen in Trockenräumen. Das Hand- oder Büttenpapier nimmt auch Eindrücke von mit Draht auf die Form aufgenähten Zeichen (Firmen, Zahlen, Figuren etc.) an, wodurch die sogen. Wasserzeichen gebildet werden. Außerdem
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Brohktaubis Brokmannen |
Öffnen |
. Silberpulver einstäubt oder mit Blattgold, bez. Blattsilber belegt, nach dem Trocknen das überschüssige Gold oder Silber wegwischt und, um den Figuren höhern Glanz zu geben, das Papier satiniert.
Broker, engl. Bezeichnung für einen Makler; Stock
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Lackfarbenbis Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique) |
Öffnen |
von reinem Lack ohne Farbe, denen man
durch Schleifen und Polieren Glätte und Glanz
erteilt. - Vgl. Ande's, Praktisches Handbuch für
Anstreicher und Lackierer (2. Aufl., Wien 1892).
Lackiererschulen, in der Regel verbunden mit
Malerschulen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Langschermaschinebis Langwanzen |
Öffnen |
glatt oder
schwach befiedert. Der Kamm ist einfach, stehend und
mähig hoch, Gesicht und Ohrlappen sind rot, die
Kehllappen lang und breit. Das Gesieder ist schwarz
mit prächtigem, grünem Glänze. Die Henne legt
ziemlich fleißig rötliche Eier, brütet
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
Öffnen |
; -gläser, s.
Glas (160); -glänz, s.
Blei ,
Schwefel und
Silber (530); -hydroxyd, s.
Bleiweiß ; -jodid, s.
Jodblei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
.
Myrrhen .
Senfkörner , s.
Senfsamen ; -mehl, s.
Senf ; -öl, s.
Rüböl ; -papier, -pflaster, -pulver, s
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lederne Kanonenbis Ledochowski |
Öffnen |
von der Säure befreit und dann mit gleichen Teilen Fischthran gemischt.
Lederpapier, aus Lederabfällen angefertigtes Papier; neuerdings auch ein Papier von lederbrauner Farbe, aus Holzschliff hergestellt, für welchen das verwendete Holz vor dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anicet-Bourgeoisbis Anilin |
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bis 1209 fünfmal von den Georgiern erobert. Durch solche Stürme bereits um ihren Glanz gebracht, wurde sie 1319 durch ein Erdbeben völlig verwüstet. Ihre vormalige Größe bezeugen jetzt nur noch ihre Ruinen, welche einen Raum von 5,5 km im Umkreis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Augebis Augenentzündung |
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Druck abgibt, d. h. also derjenige Teil, welcher nach dem Druck als das Bild der Type auf dem Papier erscheint.
Auge ("Glanz"), in der griech. Mythe Tochter des Aleos und der Neära, eines Königspaars zu Tegea in Arkadien, war Priesterin der Athene
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Campanbis Campanella |
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sur la vie privée de la reine Marie-Antoinette" (Par. 1823, neue Ausgabe 1849; deutsch, Bresl. 1827) eröffnen tiefe Blicke in das Innerste des Hoflebens und geben ein lebendiges Gemälde seines Glanzes und seines Jämmers. Sie schrieb auch: "De
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Chinaäpfelbis Chinarinden |
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Chinaäpfel - Chinarinden.
und nur zu dem englischen Frittenporzellan brauchbar ist. Er wird bei uns in der Ultramarinfabrikation, als Zusatz zu Satinierfarben, die dadurch beim Reiben einen schönen Glanz annehmen, in Zeugdruckereien zur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Durlachbis Duroc |
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naturwissenschaftlichen Vereins der Pfalz) und eines Altertumsvereins, ein Kurhaus, Papier- (Jägerthal) und Farbenfabrikation, bedeutenden Weinbau, Rotgerbereien, Brennereien, Brauereien, Sandsteinbrüche, Salzbereitung (Saline Philippshalle), große
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
Eisenbahn (Türkei, Amerika) |
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der russischen E. gegen 2 Milliarden Rubel Papier betrug, wovon der Regierung 1070 Mill. Rub. gehörten, durch
Zinsgarantien 720 Mill. Rub. beschafft wurden und 180,600,000 Rub. sich im Besitz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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und Leimwasser, der nach dem Trocknen glatt geschliffen wird, worauf man das Papier noch dreimal mit schwachem Leimwasser tränkt.
Elfenbein, gebranntes, s. Elfenbein und Elfenbeinschwarz.
Elfenbeinküste, s. Guinea.
Elfenbeinmasse, s. Elfenbein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0094,
Federn |
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Kilogramm. Alte F. erkennt man leicht an ihrer geringen Weiße und namentlich an den abgenutzten Spitzen. Beimengungen von Thon, Gips, Kreide, welche das Gewicht der F. vermehren sollen, erkennt man leicht, wenn man eine Handvoll F. auf schwarzem Papier
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
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in Schwefelkohlenstoff aufquellen, löst die Gallerte in leichtem Steinkohlenteeröl, destilliert den Schwefelkohlenstoff im Wasserbad ab und verdünnt den Rückstand mit Steinkohlenteeröl. Dieser F. trocknet sehr schnell, gibt keinen Glanz und eignet sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Flensburgbis Fleuron |
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von Kupfer- und Messingblech, eine Schiffswerfte für den Bau eiserner Dampfer, eine Zement- und Kalkfabrik, bedeutende Ziegeleien an der Förde, eine Thonwarenfabrik, Glashütte, Palmöl-, Palmkuchen-, Spiritus-, Essig-, Tabak-, Zündwaren-, Papier
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Flintshiresteinebis Flöhe |
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Bearbeitung erhält das Blech die knitternde Steifigkeit und den Glanz. Es wird besonders in Nürnberg dargestellt.
Flittergras, s. v. w. Briza.
Flittersand, glimmerhaltiger Sand.
Flitterwochen, die ersten Wochen eines jungen Ehestandes. Der Name stammt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hersiliabis Hertwig |
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auf der dortigen Kunstakademie und widmete sich während eines Aufenthalts in Rom (1863-67) zuletzt der Landschaftsmalerei, wobei er sich an Dreber anschloß. Er entwickelte schnell sein Kolorit zu solcher Virtuosität und solchem Glanz, daß er zu den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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Eigentümlichkeiten seines Instruments Rechnung tragenden, effektvollen und instruktiven Kompositionen. Da jedoch auf beiden Gebieten das Streben nach äußerem virtuosen Glanz den geistigen Gehalt überwog, so waren die von der Kalkbrennerschen Schule der Kunst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Kassensturzbis Kassuben |
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.
Kassierbriefe, in Holland die an den Vorzeiger zahlbaren Papiere; vgl. Check.
Kassieren (franz. casser), für ungültig erklären, vernichten, des Amtes entsetzen (vgl. Kassation).
Kassierer (Kassier), Verwalter einer Kasse, der die Einnahmen, meist aber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Knallgasmikroskopbis Knapp |
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Glühen und strahlt ein Licht aus, welches hinsichtlich der Weiße und des Glanzes mit Sonnenlicht verglichen werden kann. Dies von Drummond 1826 erfundene Hydrooxygenlicht (Drummondsches Licht, Kalklicht, Siderallicht, Knallgaslicht) wurde zuerst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kohlenoxydvergiftungbis Kohlensäure |
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durch Kohlendunst (das. 1866); Hofmann, Über Kohlenoxidvergiftung (Wien 1879); Maschka, Über Vergiftung mit K. (Prag 1880).
Kohlenoxydvergiftung, s. Kohlenoxyd.
Kohlenpapier, ein Papier, welches in seiner Masse gut gereinigte Kohle enthält, wirkt beim
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
Öffnen |
in Indien die Muster auch aus mehreren aufgetragenen Lackschichten herausradiert. Die Stoffe dieser L. sind starkes Papier, Papiermaché und leichtes Holz. Es sind meist Schalen, Büchsen, Flaschen, Fächerbehälter, Teller und Buchdeckel. In Indien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Ortelsburgbis Orthit |
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und an der Eisenbahn von Bayonne nach Toulouse gelegen, hat eine Handelskammer, bedeutende Gerberei, Fabrikation von Papier, Öl, Schokolade und Zündhölzchen, Flachsspinnerei, Bereitung von Schinken und eingesalzenem Fleisch und (1886) 4679 Einw
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Perlmutterpapierbis Perlsucht des Rindes |
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.) bestrichenes, graues, satiniertes Papier mit perlmutterartigem Glanz.
Perlschrift, die zweite Größe der Buchdruckerschriften, von der kleinsten (Diamant) angefangen, hält fünf typographische Punkte. S. Schriftarten.
Perlsinter, s. Kieselsinter.
Perlspat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Stereometriebis Stereoskop |
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mit Hilfe des Stereoskops die Entstehung des Glanzes. Ist nämlich die Fläche einer Zeichnung blau und die entsprechende der andern gelb angestrichen, so sieht man sie, wenn man sie im S. durch ein violettes Glas betrachtet, metallisch glänzend. Weiß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Taftpapierbis Taganrog |
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.), welcher auf der Oberfläche eine Art regelmäßiger Körnung zeigt oder, wenn starke mit schwachen Fäden wechseln, gerippt erscheint.
Taftpapier, einseitig gefärbtes und mit Glanz versehenes Papier.
Tag (lat. Diës), entweder die Dauer eines scheinbaren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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und Blutstein Glanz. Zur Meißener oder Glanzvergoldung benutzt man ein Präparat, welches Goldchlorid, Schwefelgold oder Knallgold in Schwefelbalsam enthält. Man erhält hier direkt glänzende Vergoldung, die aber sehr vergänglich ist. Will man die Glasur des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Varennesbis Variolit |
Öffnen |
und altem Baptisterium, ein hübsches Theater, mehrere Paläste, Seidenzucht und Seidenspinnereien, Fabrikation von Papier, Baumwollwaren, Orgeln, Glocken, Juwelierarbeiten, Hüten etc. und (1881) 5872, mit dem Gemeindegebiet 13,966 Einw. Der südwestlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Wolle (Eigenschaften, Beurteilung) |
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verunreinigt), seltener grau, braun, schwarz, gelblich oder rötlich; sie besitzt einen gewissen Glanz, welcher in der Regel bei mittelfeiner und selbst grober W. am stärksten zu sein pflegt, und Sanftheit (Seidenartigkeit), die besonders an der Elektoralwolle
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Gesellschaftsinselnbis Gewebe |
Öffnen |
. Um den Körnern Glanz und Friiche zu erteilen und das Volumgewicht zu erhöhen, wird das G. geölt (geschönt). Auf 1000 k<5 Weizen reicht 0,5 -1 'l^- Rüböl aus, und man erzielt wegen der großern Glätte der Körner eine. Zunahme des Volumgewichts bis 4
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Appreturmaschinenbis Approximation |
Öffnen |
764 Appreturmaschinen – Approximation
mehr parallel übereinander liegenden Walzen oder Wellen . Diese Walzen sind teils aus
einem, dem Druck nachgebenden, aber stark elastischen Material, z.B. Papier, teils aus poliertem Hartguß hergestellt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Au pavébis Auray |
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, der sich vom Diphenylmethan ableitet, von der Badischen Anilin- und Sodafabrik hergestellt wird und zum Gelbfärben von Baumwolle und Papier dient.
Aurangabad (engl. Aurengabad oder Aurungabad), nach Aurangseb (s. d.) benannt. 1) Ehemalige Provinz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Bilderstreitbis Bildgewebe |
Öffnen |
kultivierten Stämmen des mittlern Amerika ein Papier aus den Blattfasern der Agave americana L. benutzt. Vielfach auch wurden zubehauene Steinplatten zu Inschriften benutzt. Die Bilder, die eingeritzt oder farbig aufgetragen wurden, sind ausgeführte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Blaue Grottebis Blaufelchen |
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überströmt. Alle ins Wasser getauchten Gegenstände glänzen wie Silber. Noch finden sich Reste einer alten Treppe, durch welche die
Grotte vielleicht mit der Villa Damecuta des Tiberius in Verbindung stand. Eine ähnliche B. G
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0633,
Brüssel |
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Spitzen-, Möbel-, Kutschen-, Papier-, Handschuh- und Lederfabrikation. Der Handel ist vornehmlich Luxus- und Kleinhandel; es giebt wohl eine Anzahl größerer Handelsfirmen, doch ist deswegen die Stadt nicht zu den Handelsplätzen zu zählen. Buch-, Kunst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Buchara (Stadt)bis Buchau |
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, Baumwollwaren, Glas, Leder, Metallwaren, Papier, Moschus, Räucherwaren u. s. w. Der Verkehr erstreckt sich von hier bis nach China, Rußland, Indien, Iran, Chiwa, zu den Kirgisen, nach Kabul, Kaschmir und Kokan. Auch wurden in B. bedeutende Sklavenmärkte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Carnatbis Carnot (Lazare Hippolyte) |
Öffnen |
. zu Stearin, Paraffin und Ceresin erhöhen den Schmelzpunkt dieser Stoffe und verleihen ihnen einen eigentümlichen Glanz und Härte. Man benutzt es deshalb in der Kerzen- und Wachsfirnisfabrikation; auch zum Glätten des Papiers
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Daduchosbis Dagestan |
Öffnen |
der Akademie zu Füger, wurde aber
zunächst Porzellanmaler. Erst 1809 begann er das Miniaturbildnisfach zu pflegen. Seine sehr zahlreichen auf Elfenbeinplättchen oder Papier ausgeführten
Arbeiten sind durch Feinheit, Vornehmheit und Treue
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
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einimpft, wie dies z. B. bei dem Okulieren der Rosenstöcke geschieht. Eine große Leichtigkeit der Keimbildung findet sich bei den Blättern des Keimblattes (Bryophyllum), die schon auf feuchtem Papier aus jeder Randkerbe einen K. entwickeln. Aber auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Paderbornischbis Padua (Provinz und Stadt) |
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804
Paderbornisch - Padua (Provinz und Stadt)
selbe mit Mauern, erbaute einen neuen Dom und einen bischöfl. Palast, beförderte Kunst und Wissenschaft, Handel und Gewerbe und brachte die Domschule zu hohem Glanze. Auf dem Baseler Konzile waren fünf
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